Ein Pferd kam am Freitag Nachmittag bei der Billebrücke im Hamburger Ortsteil Reinbek in eine prekäre Situation, als es versehentlich in den Brückenbau eingebettet wurde. Rund 30 Einsatzkräfte der Feuerwehr halfen dabei, das Tier zu befreien und seinen Zustand zu überwachen.
Am Freitagabend geriet ein Pferd bei der Billebrücke im Reinbeker Ortsteil Wohltorf in eine schwierige Lage. Das Tier war mehrere Stunden lang festgerutscht im Bauwerk und konnte zunächst nur schwer befreit werden. Ein Mitarbeiter der Feuerwehr Wohltorf berichtete, dass es aufgrund des engen Raumens für die Tiere extrem schwierig war, das Pferd zu entwenden.
Zusammen mit den Rettungskräften aus Aumühle bemühten sich rund 30 Einsatzkräfte um die Befreiung und den medizinischen Zustand der Tier. Ein Feuerwehrmann äußerte gegenüber einem Reporter, dass das Pferd „äußerst nervös“ gewesen sei und es daher besonders vorsichtig gehandhabt werden musste.
Die Rettungsaktion dauerte mehrere Stunden, bis das Pferd schließlich befreit war. Die genauen Umstände des Vorfalls sind noch nicht vollständig bekannt, aber die Feuerwehr verbreitet ein positives Bild über den Zustand des Tieres nach der Befreiung.
