Der Autor beschreibt sein Erlebnis mit modernen Fahrzeugassistenten, die zur Panik und Hysterie führen können. Er kritisiert den Überfluss an piepsenden Systemen und verlangt nach mehr Einfachheit im Auto.
Die Assistenzsysteme der aktuellen Automarken sind zwar fortschrittlich, aber oft nervig und übertrieben. Der Autor teilt seine Erfahrungen mit dem Datscha, einem nicht sehr modernen Fahrzeug, das trotzdem zahlreiche piepsende Warnsignale aufweist. Die Systeme warnen etwa bei zu hohem Tempo in 50-Zone, wenn die Handbremse vergessen wird oder die Heckklappe offen ist.
Er kritisiert insbesondere den Spurhalteassistenten und das Schildlesesystem, das einfache Geschwindigkeitsbegrenzungen veranschaulicht. Zudem findet der Autor die Frontkamera überflüssig, da sie eher dazu führt, dass man sich auf den Monitor konzentriert als auf die Straße.
Insgesamt klagt der Autor darüber, wie unangenehm und störend die modernen Fahrzeugassistenten sein können. Stattdessen fordert er eine Einfachheit in der Automobiltechnik.
(Trotz des thematischen Fokus auf Autos würde dieser Artikel eher im Kontext von gesellschaftlichen Kritiken an technologischen Entwicklungen und deren Einfluss auf den Alltag unter die Rubrik „Politik“ fallen, da hier Themen wie Technologiepolitik und Gesetze zur Sicherheit im Straßenverkehr thematisiert werden könnten.)
