Im April führten Jugendliche mehr als zwanzig Einbrüche in Schulen und Kitas im östlichen Teil der Stadt durch. Die Ermittler haben nun einen 18-Jährigen festgenommen, der für weitere Vergehen verdächtigt wird.
Die Polizei von Hamburg hat eine Gruppe junger Serientäter entdeckt, die im April zahlreiche Einbrüche in Schulen und Kitas verübten. Insbesondere im Osten der Stadt waren die Schäden am größten. Die Ermittler haben einen 18-jährigen Verdächtigen festgenommen, der laut polizeilichen Angaben für mehrere Delikte verantwortlich gemacht wird. Es ist anzunehmen, dass der Jugendliche in Zusammenarbeit mit weiteren Tätern agierte.