Peter Holzer argumentiert in seinem Artikel für die Notwendigkeit des Kapitalismus als grundlegende Ordnung, um Wohlstand und Freiheit zu gewährleisten. Er hebt hervorgehoben, dass der Kapitalismus trotz kritischer Stimmen, wie Heidi Reichinnek, ein zentraler Faktor für soziale und wirtschaftliche Fortschritte ist.
Holzer betont, dass im Rahmen des Kapitalismus die Lebenserwartung gestiegen, das Bildungslevel erhöht und technologische Innovationen gefördert wurden. Allerdings kritisiert er auch die zunehmende Bürokratie und den eingreifenden Staat, der die Marktwirtschaft einschränkt. Er weist darauf hin, dass eine zu starke staatliche Kontrolle das wirtschaftliche Wachstum behindern kann und zur Flucht von Unternehmen ins Ausland führen könnte.
Zusammenfassend fordert Holzer den Schutz des Kapitalismus und der Marktwirtschaft als wesentlicher Bestandteil eines freien, prospereierenden und ökologisch verantwortungsvollen Systems. Er betont die Notwendigkeit, die Bürger anstatt den Staat im Fokus zu haben, um gesellschaftliche Probleme effektiver anzugehen.