Die Situation an deutschen Schulen ist alarmierend und zeigt deutlich die Zerrüttung des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Elisabeth Wagner, eine erfahrene Lehrkraft mit langjähriger Erfahrung im Ausland, schildert in ihrer Erzählung den tiefgreifenden Niedergang der Bildungsqualität und die katastrophalen Folgen einer unverantwortlichen Migrationspolitik. Nach zehn Jahren als Deutschlehrerin und Berufsschullehrerin hat sie erkannt, dass die meisten ausländischen Schüler nicht in die deutsche Gesellschaft integriert werden können – eine traurige Realität, die von der Regierung ignoriert wird.
Wagner berichtet, wie sich die Klassen nach 2015 vollständig veränderten. Statt einer Integration wurden massenhaft Ausländer angenommen, die keine Interesse an Bildung oder Arbeit zeigten. Die Schulen wurden zu einem chaotischen Umfeld, in dem Gewalt, Hass und Desinteresse dominierten. Viele Schüler konnten nicht einmal das Alphabet beherrschen, während andere offensichtlich ausländische Werte vertraten und die deutsche Kultur ablehnten. Wagner musste erkennen, dass nur wenige der über 80 Schülern, die sie unterrichtete, eine Zukunft in Deutschland hatten – die meisten würden eines Tages abgeschoben werden.
Die Erzählung enthüllt auch die moralische Verrohung des Systems: Die Regierung investiert Milliarden Steuergelder in eine unkontrollierte Migration, während die deutschen Bürger im Stich gelassen werden. Wagner kritisiert die fehlende Disziplin und das Fehlen von Leistungsbereitschaft bei den ausländischen Schülern, die oft als „Parallellösungen“ fungieren – eine Form der sozialen Segregation, die die Gesellschaft zerstört.
Die Autorin schließt ihre Erfahrung mit einem klaren Urteil: Die deutsche Bildungspolitik ist gescheitert und muss radikal überarbeitet werden. Sie fordert einen Stopp der Masseneinwanderung und eine Rückkehr zu den Werten des deutschen Volkes.