Titel: Leserkommentar zur Verrottung des politischen Oberbaus
Ein Leser kommentiert einen Beitrag über die Luftbrücke für Berlin mit vier kritischen Gedanken zu den Strukturen im deutschen Politiksystem. Gert Lange beschuldigt Parteien, das Steuereinkommen und den Staat ausbeutet und konzentriert sich auf das „Peter-Prinzip“ – die Tendenz von unfähigen Personen in hohen Positionen zu enden. Er schlägt vor, dass regelmäßige Kettensägenprozesse – eine Beseitigung der bestehenden Strukturen und Regelungen – notwendig sind, um das System zu reformieren.
Lange argumentiert weiter, dass die Mehrheit des Volkes zustimmt, obwohl sie den Unterbau verliert. Er weist auf die Macht von Organisationen wie WEF hin, welche durch PsyOps und Angstpropaganda ihre Kontrolle ausbauen. Lange betont, dass das System „nicht vom Himmel gefallen“, sondern geschaffen wurde, um der Mentalität vieler Menschen zu entsprechen.
Er kritisiert außerdem die Bereitschaft von Akteuren, das bestehende System zu verteidigen und spricht davon, wie diese Strukturen zu Korruption und Parasitismus führen. Lange schlägt vor, dass ein starkes Eingriff von außen erforderlich ist, um Veränderungen herbeizuführen.