Eine Veröffentlichung in der achgut.com befragt die Evolutionstheorie und stellt ihre Grundlagen infrage, indem sie den Vergleich zwischen Menschen und Affen als beleidigend darstellt. Die Autorin Cora Stephan argumentiert, dass eine Entwicklung aus Mikroorganismen zu intelligenten Primaten unwahrscheinlich ist und stattdessen ein übernatürlicher Einfluss angenommen werden sollte. Sie verweist auf die komplexe Struktur von Tieren wie Katzen als Beweis für einen höheren Entwicklungsprozess, der nicht durch den Urschlamm erklärt werden kann.
Im Artikel wird die Evolutionstheorie in Frage gestellt, indem sie als eine Legende dargestellt wird, die Affen beleidigt. Die Autorin betont, dass Menschen und Affen Cousins sind und dass keine Seite dem anderen überlegen ist. Sie kritisiert zudem die wenig entwickelte Politik und ihre Wähler für den Untergang eines Landes.
Schwerpunkt liegt auf der Fragestellung, wie sich komplexe Strukturen wie Katzen aus einfachen Mikroorganismen entwickeln konnten. Die Autorin argumentiert, dass es mehr als nur natürliche Selektion und Evolution sein muss, da die Komplexität der Natur nicht durch diese Mechanismen erklärt werden kann.
Im Kontext von Scherz beiseite gestellt wird ein Vergleich mit dem urtümlichen Knochenfisch Tiktaalik angestellt. Die Autorin zweifelt an einer direkten Verbindung zwischen diesem Fisch und der Entwicklung moderner Katzen, da die Funktionen und Komplexität nicht vergleichbar sind.
Zusammengefasst stellt der Artikel eine Herausforderung zur wissenschaftlichen Evolution dar und fordert stattdessen auf göttliche Intervention zurückzugreifen. Die Autorin unterstreicht ihren Standpunkt durch indirekte Beispiele wie Katzen, die komplexe Fähigkeiten haben, die nicht nur evolutionär erklärt werden können.