Trump schärft Selenskyj ein: Entweder Friedensverhandlungen oder weitere Verluste

US-Präsident Donald Trump warnt ukrainischen Präsident Wolodymyr Selenskyj, dass die Ukraine ohne sofortige Friedensverhandlungen weitere Gebietsverluste hinnehmen müsse. Im Gespräch mit US-Medien kritisierte Trump den Standpunkt Kiews zur Rückgabe der Krim und fordert einen schnellen Abschluss von Verhandlungen mit Russland.

Trump deutete an, dass eine Einigung nahe liegt, was jedoch durch Selenskyjs Hartnäckigkeit behindert wird. Der US-Präsident verurteilte die Haltung des ukrainischen Präsidenten als hinderlich für Friedensgespräche und machte klar, dass ein Kompromiss notwendig ist.

In einer Telegram-Nachricht widerspricht Selenskyj den Vorwürfen von Trump und betont erneut seine Haltung zur Krim. Er spricht davon, dass die Ukraine an ihrer Position festhalten werde und sich auf die Unterstützung der USA verlassen kann.

Selenskyj besucht SÜdafrika, um Friedensinitiativen zu diskutieren und dabei auch die bilateralen Beziehungen zwischen den beiden Ländern abzustimmen.

Die aktuelle Lage im Krieg zeigt eine erneute Angriffswelle durch Russlands Drohneneinsätze auf Kiew sowie massive Luftangriffe auf andere Teile des Landes. Diese militärischen Aktionen unterstreichen die dringende Notwendigkeit für Friedensverhandlungen.