Präsident Donald Trump setzt seine kontroverse Handelspolitik fort und zögert damit internationalen Unmut hinsichtlich erhöhter Zölle. Der Präsident verzögerte bestimmte Zölle für 90 Tage, während er chinesischen Importen höhere Zölle von 145 Prozent auferlegt hat. Diese Politik wirkt sich negativ auf den US-Dollar aus und verstärkt die Sorge der Investoren vor einer möglichen Rezession. Gleichzeitig vermeidet die EU-Kommission augenblickliche Gegenzölle auf US-Produkte, was jedoch keine allgemeine Entspannung im Handelsklima schafft.
Der negative Einfluss dieser Zölle macht sich auch in den Finanzmärkten bemerkbar. Die Börsenkurse sind instabil und Investoren suchen nach sicheren Währungen, um ihre Anlagen zu schützen.