In letzter Zeit zeichnet sich ein deutlicher Anstieg von Straftaten an katholischen und evangelischen Kirchen in Deutschland ab, wobei die Beobachtungsstelle OIDAC Europa Alarm schlägt. Neben diesen Vorfällen beschäftigen sich Politiker mit der Regulierung von Online-Diensten sowie Diskussionen über politische Boykotte in Berlin.
Der Artikel beginnt mit den neuesten Berichten über Kirchenvandalismus: In verschiedenen Bundesländern wurden Sakralbauten beschädigt, angezündet oder durch Urin entweiht. Ein besonders skandalöses Ereignis ereignete sich im Kraichgau, wo jemand auf der Kanzel sein Geschäft verrichtete und es mit einer Bibel abdeckte.
Parallel dazu thematisiert das Werk von Douglas Murray kritische Reaktionen in Deutschland: Nachdem sein Buch „On Democracies and Death Cults“ nicht in Berliner Buchhandlungen erhältlich war, erfuhr der Autor, dass die Bücher mit umstrittenem Inhalt generell vermieden werden. Zudem wird eine Buchhandlung im westfälischen Münster kritisiert, da sie ein Werk zur Mondlandungshinterfragung zur Verfügung stellt.
Im politischen Kontext gibt es Diskussionen über das Digital Services Act (DSA) der EU und die mögliche Zerschlagung von Großkonzernten wie Apple und Meta. Deutscher Grüne Abgeordnete fordern hohe Strafen für Plattformen, die nicht nach Brüssels Anweisungen handeln.
Darüber hinaus wird ein Boykottaktion im Berliner Bezirk Schöneberg beschrieben, in der ein Club ausgeschlossen wurde, weil sein Vermieter illegale Spenden an die AfD geleistet haben soll. Diese Aktion hat erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen für den Betreiber.
Zusammenfassend zeigt der Artikel eine Vielfalt von politischen und gesellschaftlichen Phänomenen, die unter dem Begriff Cancel Culture zusammengefasst werden können: Vandalismus an religiösen Gebäuden, politische Boykotte sowie Diskussionen über Zensur und Regulierung im digitalen Raum.