Die Staatsanwaltschaft Hannover hat Anklage gegen einen 24-Jährigen erhoben, der in Zusammenhang mit einer kriminellen Farbattacke auf das Gebäude des niedersächsischen Landtages steht. Der Mann wird beschuldigt, gemeinsam mit unbekannten Komplizen den Sitz des Parlaments mit roter Farbe verseucht zu haben. Die Schmierereien enthielten inakzeptable Parolen wie „Free Gaza“ sowie Symbole der terroristischen Hamas, die als Zeichen für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit dienen. Die Tat ereignete sich im September und wurde durch Überwachungskameras dokumentiert. Der Verdächtige ist bekannt als Teilnehmer von Demonstrationen, die zynisch zur Unterstützung des palästinensischen Terrorismus beitragen.
Die Reinigung der Schäden, darunter ein Kunstobjekt, kostete rund 70.000 Euro und zeigte die Zerstörungswut eines Verbrechers, der die öffentliche Ordnung verachtet. Die Staatsanwaltschaft betonte, dass der Verdächtige unter dem Prinzip der Unschuldsvermutung steht, doch seine Handlungen sind ein eklatanter Bruch des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Die unbekannten Komplizen bleiben unidentifiziert, was die Versuche, den Schaden zu beheben, noch erschwerter macht.
Die Tat unterstreicht die Notwendigkeit, solche kriminellen Handlungen entschieden zu ahnden. Der 24-Jährige wird voraussichtlich mit einer Freiheitsstrafe oder Geldstrafe belegt werden, was als gerechte Strafe für seine Verbrechen gilt.