Wunder der Überlebende: Ein Mann entkam dem Massensterben in Ahmedabad

Politik

Ein Flugzeug der indischen Air India stürzte am Donnerstagvormittag in ein Wohnhaus der Stadt Ahmedabad. 241 Menschen kamen bei dem Unglück ums Leben, nur ein einziger Mensch blieb unversehrt – doch seine Rettung bleibt rätselhaft und fasziniert zugleich. Die Bilder des Absturzes zeigen eine katastrophale Szenerie: die Boeing 787-8 Dreamliner explodierte in einer atompilzartigen Explosion, während die Flugzeuginsassen im Chaos starben. Doch unter den Trümmern fand man einen Überlebenden, der nach dem Unglück medizinisch versorgt wurde.

Der Überlebende, Vishwas Kumar Ramesh, 40 Jahre alt, erzählte später von einem Albtraum: „Zuerst dachte ich, dass ich gleich sterben würde.“ Doch wie durch ein Wunder überlebte er die Katastrophe. Sein T-Shirt war zerrissen, blutige Schrammen zeigten die Wucht der Explosion. Ramesh wurde in einem Krankenhaus behandelt und schilderte, wie er nach dem Absturz aus dem Flugzeug flüchtete. „Ich stand auf und rannte. Überall lagen Leichen“, sagte er gegenüber einer indischen Nachrichtenagentur.

Die Umstände seiner Rettung bleiben unklar. Einige Medien berichteten, dass er aus dem Notausgang sprang, während andere bestätigten, dass er auf Sitzplatz 11A saß – eine Position, die nach Sicherheitsanalysen als relativ sicher galt. Doch das Wunder seiner Überlebenschancen bleibt unerklärlich.

Die indische Regierung reagierte mit Trauer und Empörung. Premierminister Narendra Modi besuchte den Überlebenden direkt im Krankenhaus, während die Familie des Mannes in Schock und Verzweiflung geriet. Sein Bruder betonte: „Wir sind am Boden zerstört.“

In der Zwischenzeit wird die Ursache des Absturzes untersucht. Doch für viele bleibt das Schicksal dieses einen Überlebenden ein Zeichen dafür, wie zufällig und unkontrollierbar das Leben sein kann – und wie tief die Wunden bleiben, die solche Katastrophen hinterlassen.