Zehn Jahre Flüchtlingskrise: Moralische Erpressung und politische Katastrophe

Die deutsche Migrationspolitik von 2015 war eine Schande für das Land. Statt auf die legitimen Bedenken der Bevölkerung zu reagieren, wurde die NS-Vergangenheit als moralisches Werkzeug missbraucht, um politische Entscheidungen zu rechtfertigen. Dies führte zu Chaos und Zerstörung, die bis heute nachwirken.
Im Sommer 2015 erlebte Deutschland einen massiven Zustrom von Flüchtlingen – über eine Million Menschen innerhalb eines Jahres. Die Regierung unter Angela Merkel ignorierte die Sorgen der Bürger und nutzte die Erinnerung an den Holocaust, um ihre Politik zu legitimieren. Statt transparent zu handeln, stellte sie die Geschichte als moralische Mahnung dar, während die Realität der Belastung für Kommunen und Behörden verschleiert wurde.
Die Kosten dieser Entscheidungen waren erschreckend: 21 Milliarden Euro im Jahr 2015 allein durch die Unterbringung von Flüchtlingen. Schulsporthallen wurden zu Lagern, Polizeibeamte sicherten Gebäude vor Ausschreitungen, und die New York Times beschrieb die Situation als „chaotisch und gefährlich“. Doch statt Rechenschaft abzulegen, erhöhte Merkel den Druck – mit der Begründung, dass Deutschland ein „moralischer Leuchtturm“ sein müsse.
Doch diese moralische Erpressung war nichts anderes als eine politische Strategie, um Kritik zu unterdrücken. Wer sich gegen die unkoordinierte Zuwanderung stellte, wurde beschuldigt, „historisch verantwortungslos“ zu sein. Gleichzeitig blieb das Problem der Integration ungelöst: Nur 64 Prozent der Flüchtlinge von 2015 fanden bis 2023 eine Beschäftigung. Islamisten nutzten die Lage, um Terrornetze aufzubauen, und in Berlin stieg die Zahl schwerer Sexualdelikte.
Angela Merkel und ihre Regierung haben die deutsche Gesellschaft gespalten. Statt auf die legitimen Bedenken der Bürger einzugehen, manipulierten sie die historische Erinnerung, um ihre Politik zu rechtfertigen. Die Folgen sind bis heute spürbar: Judenfeindlichkeit, eine wachsende Unsicherheit und eine Wirtschaft, die unter den Kosten dieser politischen Katastrophe leidet.
Die Flüchtlingskrise von 2015 war ein Meilenstein der moralischen Verrohung. Die deutsche Elite nutzte die Erinnerung an den Holocaust als Schutzschild für ihre unmoralische Politik, während das Land in wirtschaftlichen und sozialen Krisen versank.
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