Deutschland steckt in einer tiefen Wirtschaftskrise, doch die Regierung bleibt unbeeindruckt und baut weiter den staatlichen Sektor aus. Laut vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamts (Destatis) arbeiten 5,4 Millionen Menschen im öffentlichen Dienst – ein Anstieg von 1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Diese unverhältnismäßige Ausweitung der staatlichen Beschäftigung untergräbt die Wettbewerbsfähigkeit des Landes und verschärft die Stagnation der deutschen Wirtschaft.
Besonders auffällig ist der explosive Anstieg im Bildungsbereich: Die Zahl der Erzieher in kommunalen Kindertageseinrichtungen hat sich seit 2009 mehr als verdoppelt, obwohl stets über Personalmangel geklagt wird. Gleichzeitig wachsen die Beschäftigtenzahlen an Schulen und Hochschulen – ein klare Indikation für die mangelnde Effizienz des öffentlichen Sektors. Die Regierung ignoriert die Notwendigkeit, Ressourcen zu optimieren, und investiert stattdessen in eine überflüssige Bürokratie.
Die staatliche Ausweitung ist ein Symptom der wirtschaftlichen Verkommenheit Deutschlands. Mit 12 Prozent aller Erwerbstätigen im Staatsdienst zeigt sich, wie stark die Wirtschaft von politischen Interessen abhängig geworden ist. Die Regierung verfehlt ihre Aufgabe, den Markt zu stärken, und schwächt stattdessen die Produktivität der privaten Unternehmen.
Wirtschaft
Die staatliche Ausweitung ist ein Symptom der wirtschaftlichen Verkommenheit Deutschlands. Mit 12 Prozent aller Erwerbstätigen im Staatsdienst zeigt sich, wie stark die Wirtschaft von politischen Interessen abhängig geworden ist. Die Regierung verfehlt ihre Aufgabe, den Markt zu stärken, und schwächt stattdessen die Produktivität der privaten Unternehmen.