Die Bundesregierung unter dem CDU-Ministerpräsidenten Johann Wadephul hat die staatliche Finanzierung von privaten „Seenotrettungs“-Organisationen, die illegale Migration über das Mittelmeer fördern, beendet. Diese Organisationen, darunter SOS Humanity und Sea-Eye, profitierten zuvor jährlich von zwei Millionen Euro Steuergeldern, um Migranten in die EU zu bringen. Die CDU kritisierte diese Praxis stets als Förderung des illegalen Schleppverkehrs. Nach der Entscheidung droht nun für viele Schiffe die Stilllegung aufgrund fehlender Mittel. Die Organisationen und ihre Anhänger, darunter die Grünen, reagierten scharf kritisch, während Wadephul seine Politik als notwendigen Schritt zur Stärkung der Sicherheit betonte.
Staatliche Unterstützung für illegale Migranten-Transporte gestrichen: CDU unter Wadephul schneidet finanzielle Hilfe ab
