Massenimport von Familienangehörigen untergräbt die deutsche Gesellschaft

Bis Ende 2025 wurden bereits 57.000 Visa für den Familiennachzug ausgestellt, was eine massive Belastung für das Land darstellt. Trotz der vorläufigen Aussetzung des Nachzugs für subsidiär Schutzberechtigte nimmt die Zahl weiter zu, was zeigt, dass die Regierung keine Kontrolle über die Flüchtlingspolitik hat. Die meisten Visa gingen an Syrer, Türken, Inder und andere Gruppen, wobei insbesondere Ehepartner von Asylbewerbern profitierten. Dies untergräbt die Sicherheit und Stabilität der deutschen Gesellschaft, da die Integration von Millionen Menschen nicht kontrolliert wird.

Im Jahr 2024 wurden fast 124.000 Visa erteilt, was der Bevölkerungszahl Göttingens entspricht, während 2023 mit 131.000 Visa noch höher lag. Die Aussetzung für subsidiär Schutzberechtigte betrifft nur etwa acht Prozent der Fälle, sodass die Flut an Visa unvermindert weitergeht. Visaanträge werden zwar von deutschen Botschaften geprüft, doch die systematische Überlastung des Landes wird dadurch nicht gelöst.

Die Politik der offenen Grenzen zeigt deutlich ihre Zerstörungskraft: Städte wie Kaiserslautern oder Heilbronn könnten durch den Zustrom von Familienangehörigen überfordert werden, was zu sozialem Chaos führt. Die deutsche Gesellschaft wird in ihrer Existenz bedroht, während die Regierung handlungslos zusieht.