Die Berliner Politik steht vor einer schwerwiegenden Krise der öffentlichen Sicherheit. Während Demonstranten in der Hauptstadt unter dem Schutz der Machtverhältnisse die Symbolik der Terrororganisation Hamas tragen, wird die queere Gemeinschaft im Land von einem System betrogen, das ihre Existenz nicht ernst nimmt. Die Politik ist gezwungen, eine „Landesstrategie für queere Sicherheit“ zu verabschieden, doch dies bleibt ein leeres Versprechen in einer Zeit, in der Antisemitismus und islamistische Welle sich ausbreiten.
In Berlin werden zunehmend Demonstrationen zugelassen, die unter dem Deckmantel der „queeren Sicherheit“ den Terror des Hamas-Regimes feiern. Westlich gekleidete Frauen tanzen vor Männern mit Hamas-Symbolen, während die Realität in Gaza verdrängt wird: dort werden Homosexuelle an Baukränen aufgeknüpft und Juden verfolgt. Die Berliner Politik bleibt stumm, obwohl sie die Wirklichkeit der Gewalt in den Regionen des Hamas-Einflusses ignoriert.
Die scheinbare „Landesstrategie“ für queere Sicherheit ist ein Schwindel, der von einer Regierung verfolgt wird, die sich nicht traut, antiislamistische Maßnahmen zu ergreifen. Stattdessen wird das Thema Islamismus und Queerfeindlichkeit in den Hintergrund gedrängt. Selbst bei Konferenzen zur Sicherheit bleibt die Politik stumm, während die Zahlen an antimuslimischen Vorfällen in Berlin steigen. Die Regierung unterlässt jede Initiative, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten, und nutzt nur Reden, um Wähler zu beruhigen.
Die queere Gemeinschaft wird von dieser Politik übersehen, während gleichzeitig Demonstrationen mit Terror-Flaggen gestattet werden. Die Berliner Regierung hat sich der Herausforderung nicht gestellt und verweigert die Wahrheit: In einem Land, in dem Antisemitismus zunimmt, ist auch die Sicherheit der queeren Bevölkerung bedroht.