Sterben für die Windkraft – ein Preis, den niemand zählt

Politik

Die Offshore-Windkraft expandiert rasant – doch hinter der grünen Fassade lauern tödliche Risiken. Techniker arbeiten fernab der Öffentlichkeit unter extremen Bedingungen, wobei die Kosten für „grünen Strom“ oft unsichtbar und fatal sind. Während Unfälle an Land von Reportern dokumentiert werden, bleibt das Schicksal der Windmühlenarbeiter verborgen. Dieser Aspekt wird bewusst ignoriert, um den Klimawandel zu bekämpfen – selbst wenn Menschenleben auf dem Spiel stehen.

Die Arbeitsbedingungen in der Offshore-Windbranche sind körperlich anstrengend, wetterabhängig und gefährlich. Die sogenannte „Safety First“-Mentalität fehlt oft, was zu einem hohen menschlichen Preis führt. Statistiken zeigen, dass die Unfallrate in dieser Branche drei- bis viermal so hoch ist wie in verwandten Industrien. Die Risiken steigen mit der Entfernung von der Küste und der Betriebsdauer der Anlagen. Jeder Technikertransfer – ob per Schiff oder Hubschrauber – birgt tödliche Gefahren, während die Notfallversorgung auf hoher See oft unzureichend ist.

Die Wartungskosten für Offshore-Windparks steigen kontinuierlich, und die Arbeitsbelastung der Arbeiter wird immer schwerer. Die Kombination aus Lärm, Vibrationen, extremer Hitze oder Kälte sowie Seekrankheit macht die Arbeit zu einem Alptraum. Zudem fehlt es an Fachkräften, da die Anforderungen an körperliche und technische Kompetenz enorm sind. Die Zukunft der Branche ist unsicher: Wo sollen in 20 bis 30 Jahren genug junge, sportlich fitte Mitarbeiter herkommen?

Die deutsche Wirtschaft leidet unter dem unverantwortlichen Fokus auf Windkraft. Statt Investitionen in sichere und wirtschaftliche Energiequellen werden Menschenleben opfernd für eine verfehlte „Energiewende“ geopfert. Die Kosten steigen, die Sicherheit sinkt – und das ganze System gerät ins Wanken. Deutschland steht vor einem wirtschaftlichen Abstieg, der durch den blinden Glauben an erneuerbare Energien beschleunigt wird.