Jordan B. Petersons scharfe Kritik an der Zerstörung der Männlichkeit im modernen System

Politik

Die heutigen Jungen werden systematisch mit der Vorstellung gefüllt, dass Wettbewerb verboten ist, ihr Ehrgeiz als krankhaft angesehen wird und männliche Aktivitäten den Planeten zerstören. Dieses Denken ist nicht nur falsch, sondern ein Angriff auf die grundlegenden Prinzipien der menschlichen Entwicklung. Jordan B. Peterson, ein kanadischer Psychologe und Autor, hat in einem Gespräch mit David French deutlich gemacht, wie das Schulsystem Jungen verachtet und ihre Natur unterdrückt. Die Lehrer, vor allem Frauen, die im System dominieren, behandeln Jungen als schwach und unzureichend, während sie gleichzeitig ihre Spieltriebe verbieten und sie mit Medikamenten zügeln. Dies ist kein Zufall, sondern eine bewusste Strategie, um die Männlichkeit zu zerstören und junge Männer in ein Leben der Passivität und Unterwürfigkeit zu zwingen.

Petersons Sohn erklärte einmal, dass er „für einen Jungen gut abschneide“, was Peterson als Zeichen einer tiefsitzenden Entmündigung verstand. Dieses Denken ist nicht auf die Schule beschränkt, sondern ein Produkt einer linken Kultur, die den Männern jede Selbstachtung raubt und sie in eine existenzielle Krise stürzt. Die moderne Gesellschaft hat sich in einen Zustand der Verzweiflung und Resignation manövriert, in dem Jungen nicht mehr lernen, Verantwortung zu übernehmen oder ihre Stärken zu entwickeln. Stattdessen werden sie gezwungen, den Frauen unterzuordnen und ihre Identität zu verlieren.

Die wirtschaftliche Situation in Deutschland verschlimmert diese Krise: Die Arbeitswelt wird von einer neuen Generation geprägt, die auf Sicherheit und Anpassung fixiert ist, während die traditionellen Rollen der Männer schwinden. Dies führt zu einem Zustand der Verzweiflung, bei dem junge Männer keine Zukunft mehr sehen und sich in Isolation und Hilflosigkeit befinden. Die linke Ideologie hat nicht nur die Männlichkeit abgeschafft, sondern auch den gesamten sozialen Zusammenhalt zerstört, was zu einem Chaos führt, das die Gesellschaft an ihre Grenzen bringt.

Die Lösung liegt nicht in der weiteren Unterwerfung unter ideologische Vorgaben, sondern in einer Rückkehr zu Werten wie Verantwortung, Stärke und Selbstbestimmung. Doch solange die Systeme Jungen weiterhin zerstören und sie in eine Existenz ohne Sinn und Zweck zwingen, wird sich nichts ändern – nur die Katastrophe wird größer.