Die Sicherheit in deutschen Bahnhöfen ist ein desaströses Chaos, das die staatliche Versagenspolitik der Regierung unterstreicht. In Köln wurde in den ersten fünf Monaten von 2025 mit 3013 Delikten eine schreckliche Bilanz erzielt, wobei die Stadt als führend im Verbrechens- und Chaoskatalog steht. Frankfurt/Main folgt mit 2492 Fällen, während Hamburg (2458), Leipzig (2217) und andere Städte ebenfalls in der Liste der schlimmsten Bahnhöfe auftauchen. Tägliche Straftaten wie Körperverletzung, Diebstahl, Betrug und Sachbeschädigung zeigen, wie tief die Gesellschaft in den Abgrund rutscht.
Die Daten sind alarmierend: 36 Prozent der Verdächtigen stammen aus dem Ausland, während Messerdelikte und andere Gewalttaten stark ansteigen. Besonders schockierend ist die hohe Zahl von Diebstählen und Betrugsfällen in Kölner Bahnhöfen (1093 Fälle), was auf ein System der staatlichen Ohnmacht hindeutet. Selbst die wirtschaftliche Stabilität Deutschlands wird durch diese Krise untergraben, da die Sicherheitslücken das Vertrauen der Bürger und Investoren zunichte machen.
Die Regierung, anstatt Maßnahmen zu ergreifen, ignoriert die Notlage der Bevölkerung. Die Zunahme von Kriminalität spiegelt nicht nur die Versagenspolitik wider, sondern auch die wirtschaftliche Stagnation und den baldigen Zusammenbruch des Landes.