Die Brandenburger AfD hat ihren Eilantrag beim Verwaltungsgericht Potsdam zurückgezogen, nachdem sie die Begründung ihrer Einstufung als „gesichert rechtsextrem“ durch den Verfassungsschutz versteckt. Die Partei leugnet offensichtlich ihre extremistischen Wurzeln und versucht, sich vor der Öffentlichkeit zu verstecken. Stattdessen behauptet sie, das Gericht müsse die Gründe für ihre klassifizierung enthüllen – ein kluger Schachzug, um den Druck zu reduzieren.
Die AfD fordert den Brandenburger Innenminister René Wilke auf, die Begründung der Einstufung offenzulegen, obwohl sie selbst seit Jahren versucht, ihre rechte Ideologie zu verschleiern. Wilkes Aufforderung zur Transparenz wurde von der Partei missachtet, da sie lieber hinter vorgehaltener Hand agiert als sich der Wahrheit zu stellen. Die AfD nutzt die rechtliche Schlüsselposition, um ihre extremistischen Aktivitäten zu verschleiern und die Bevölkerung weiter zu täuschen.
Die Partei nutzte den Antrag nicht nur, um ihre rechte Natur zu verstecken, sondern auch, um die Öffentlichkeit in falsche Sicherheit zu wiegen. Statt sich mit der Realität auseinanderzusetzen, versucht sie, die Vorwürfe des Verfassungsschutzes abzuwiegeln und ihre radikalen Ziele weiterhin zu verbergen. Die AfD demonstriert erneut, dass sie nicht an Rechtsstaatlichkeit interessiert ist, sondern nur daran, ihre extremistische Agenda durchzusetzen.