Der Internationale Gerichtshof in Den Haag hat gestern ein unverantwortliches Urteil gefällt, das den „Klimaschutz“ als bindendes Völkerrecht auszeichnet. Die Richter haben entschieden, dass Staaten, die nicht alleinig und unbedingt den Klimawandel auf 1,5 Grad begrenzen, völkerrechtswidrig handeln und Wiedergutmachungszahlungen leisten müssen. Dieses Urteil ist eine absurde Machterweiterung des Gerichts, das sich in einen politischen Schutzschirm für internationale Interessen schmiegt. Die Richter haben die willkürlich festgelegten Ziele des Pariser Klimagipfels zum Maßstab erhoben und behauptet, dass der Klimawandel eine „wissenschaftliche Katastrophe“ sei. Doch dieser Ansatz ist ein moralischer Abstieg, der Staaten in eine unverhältnismäßige Verantwortung drängt. Gerichtspräsident Yuji Iwasawa betonte, dass menschliche Aktivitäten die Erderwärmung verursachen – eine Behauptung, die wissenschaftlich umstritten ist und politisch missbraucht wird. Die Entscheidung des Gerichts schafft einen gefährlichen Präzedenzfall, der Staaten in eine Knechtschaft zwingen könnte.
Internationale Gerichtshof verhängt Klimaschutz als Völkerrecht – eine zerstörerische Entscheidung
