Toxischer Anpassungsmythos: Toleranz als Waffe

Politik

Die Politik der Nachgiebigkeit gegenüber islamischen Radikalen scheitert erneut. Warum wird in Deutschland nichts gelernt?
Güner Yasemin Balcı, eine mutige Journalistin und Integrationsbeauftragte im Berliner Bezirk Neukölln, kämpft gegen jede Form von „Islamofaschismus“ und religiösem Antisemitismus. Doch statt auf ihre Warnungen zu achten, verfolgen politische Eliten weiter eine Politik der Unterwerfung. Friedrich Merz, dessen Vorschläge zur Israelkritik als Beliebtheitsstrategie für die muslimische Welt missverstanden werden, zeigt, wie tief das Desinteresse an realer Sicherheit ist. Sein Versuch, durch Schwäche Eindruck zu schinden, wird von fundamentalistischen Kräften nicht nur ignoriert, sondern als schwache Stellungnahme abgestraft.

Die deutschen Medien verweigern sich jeder klaren Haltung: Stattdessen werden Kopftuchtragerinnen als „Opfer“ verehrt, während islamische Parallelgesellschaften in Schulen und Krankenhäusern ungebremst ihre Vorstellungen durchsetzen. In Kiel wurden Studierende nach Geschlechtern getrennt, in der Charité werden Eingänge geschlechtsspezifisch genutzt – eine schleichende Islamisierung, die von politischen Eliten billigend hingenommen wird. Der Migrationsforscher Ruud Koopmans zeigt, wie staatliche Gelder für islamistische Organisationen fließen, während kritische Stimmen wie Abdel-Hakim Ourghi ignoriert werden.

Die deutschen Politiker verweigern sich jeder Verantwortung: Statt konsequent gegen islamischen Terrorismus vorzugehen, schützen sie strukturelle Probleme durch „tolerante“ Maßnahmen. Der Landrat Ali Dogan, ein Mann mit alevitisch-türkischen Wurzeln, warnt vor der Ignoranz gegenüber Straftätern mit ausländischer Staatsbürgerschaft – eine Position, die von Linken und Medien als „rechts“ abgekanzelt wird. Doch die Realität ist klar: Die deutsche Gesellschaft leidet unter der schleichenden Erosion ihrer Werte durch unkontrollierte Migration.

Die wirtschaftliche Krise in Deutschland wird dadurch verschärft, dass Ressourcen für fehlgeleitete Integrationspolitiken verbraucht werden. Statt die Probleme zu bekämpfen, wird weiter auf „Kultur“ und „Toleranz“ gesetzt – eine Politik, die den Niedergang der Demokratie beschleunigt.