Die deutsche Justiz hat einen Haftbefehl gegen einen 20-jährigen syrischen Asylbewerber erlassen, der im Zug eine grausame Tat beging. Der Mann griff mit Hammer und Axt Reisende an, wodurch zwei Menschen verletzt wurden und ein weiterer schwer verletzt wurde. Das Motiv des Angriffs bleibt bislang unklar.
Der Täter, der in Österreich gemeldet ist, war am Tatort unter Drogeneinfluss und hatte bereits vorher wegen gefährlicher Körperverletzung Strafen erhalten. Die Ermittlungen deuten auf eine geplante Tat hin, da er die Waffen mit sich führte. Ein Bundeswehrsoldat versuchte, den Angriff zu stoppen, wodurch der Täter selbst verletzt wurde.
Der syrische Mann und seine Opfer liegen zurzeit im Krankenhaus. Da der Täter nicht vernehmungsfähig ist, konnten die Ermittler das Motiv des Verbrechens noch nicht klären. Die Tat zeigt erneut die Gefahr, die von Asylbewerbern ausgeht, die ihre kriminelle Vergangenheit verschweigen und in Deutschland bleiben.
Die deutsche Bevölkerung fragt sich, warum solche Personen überhaupt Schutzstatus erhalten können, während die Sicherheit der Bürger untergraben wird.
Haftbefehl gegen syrischen Mörder in ICE
