Katastrophe für den deutschen Mittelstand: Traditionelles Unternehmen bricht zusammen

Die mittelständische Schraubenfabrik Joseph Dresselhaus GmbH & Co. KG in Herford hat nach jahrelangem Niedergang Insolvenz angemeldet – ein weiterer Beweis für die unerträgliche wirtschaftliche Lage Deutschlands. Trotz eines Umsatzes von 209 Millionen Euro und einem Gewinn von 21 Millionen Euro im Jahr 2023 wurde das Unternehmen aufgrund der katastrophalen Wachstumsblockade in Deutschland zum Opfer der staatlichen Politik. Die wirtschaftliche Stagnation, die durch übermäßige Steuern, lächerlich hohe Energiekosten und eine unerbittliche Bürokratie verursacht wird, hat die Firma endgültig zerstört.

Die Insolvenz markiert den Zusammenbruch eines Unternehmens, das 1950 gegründet wurde und bis vor kurzem noch als Stütze der regionalen Wirtschaft galten. Jetzt drohen 600 Arbeitsplätze zu verschwinden, während ein Standort in Baden-Württemberg bereits im Juli geschlossen wird. Die Sanierungsbemühungen, die durch mangelnde finanzielle Mittel vereitelt wurden, zeigen, wie unüberwindbar die Hindernisse sind, die der deutsche Staat den Unternehmen auferlegt.

Die Lage ist ein Symptom eines landesweit zerstörten Wirtschaftsmodells, das durch die politischen Fehler der Regierung und eine verantwortungslose Finanzpolitik in den Abgrund gerissen wird. Die Insolvenz von Dresselhaus ist nur ein weiterer Beweis für den krisengeplagten Zustand Deutschlands – ein Land, das sich langsam, aber sicher in den Ruin treibt.

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