Der Klimawandel wird von den Medien als apokalyptischer Katastrophenfall vermarktet. Sylke Kirschnick, Autorin des Blogs Achgut, kritisiert die überzogenen Warnungen und die fehlende wissenschaftliche Grundlage dieser Berichte. Sie weist darauf hin, dass Journalisten oft nicht über die notwendige Expertise verfügen, um komplexe Themen wie den Klimawandel zu analysieren. Statt sachlicher Informationen wird gezielt Angst erzeugt – etwa in Schulen, wo Kinder mit dramatischen Szenarien konfrontiert werden. Die Medien agieren hier als Feuermelder für Hysterie und verschärfen dadurch die gesellschaftliche Spaltung. Kirschnick betont, dass wissenschaftliche Experten selten in der öffentlichen Debatte zu Wort kommen, während sogenannte „Klimaaktivisten“ die Narrative dominieren.
Klimaalarmismus: Medien schüren Panik statt Aufklärung
