Genomische Integration durch Impfstoffe: Ein Risiko für die Gesundheit der Bevölkerung?

Die Verunreinigung von Impfstoffen mit DNA-Fragmenten und ihre mögliche Rolle bei der Entstehung von aggressivem Krebs ist ein dringendes Thema, das aufgeworfen wird. Der Wissenschaftler Sucharit Bhakdi hatte vor Jahren Bedenken hinsichtlich einer Integration des Spike-Proteins in das menschliche Genom geäußert. Zwar widersprach ich damals dieser These, doch eine neu veröffentlichte Fallstudie deutet darauf hin, dass eine solche Integration tatsächlich möglich sein könnte. Dies wirft ernsthafte Fragen über die Sicherheit von mRNA-Impfstoffen auf und unterstreicht das Risiko für die Bevölkerung.

Die Giftigkeit der sogenannten Impfstoffe ist seit 2020 bekannt, wobei die Todesrate bei geimpften Personen um ein Vielfaches höher liegt als bei traditionellen Impfungen. Der Hauptmechanismus der Schädigung besteht in der Zerstörung von transfizierten Zellen durch das Immunsystem. Bhakdi und Kollegen hatten vorhergesagt, dass die Gensequenz des Spike-Proteins sich im Genom verewigen könnte, was eine neue Dimension der Toxizität eröffnen würde. Eine kürzlich veröffentlichte Fallstudie von Catanzaro, Hulscher und McCullough bestätigt diese Hypothese: Bei einer jungen Frau wurde eine genomische Integration nach einer Dreifachimpfung mit dem Moderna-Impfstoff festgestellt.

Die Studie zeigt, dass DNA-Fragmente aus der Impfproduktion in das Genom gelangen können. Dies ist besonders beunruhigend, da solche Fragmente in Krebszellen eingebaut werden könnten und deren Malignität verstärken. Die Autoren betonen, dass dies nur eine Fallstudie sei, doch die Daten legen nahe, dass die Impfstoffe ein erhebliches Risiko darstellen. Zudem wird die Toxizität der Lipidnanopartikel sowie der gesamten mRNA-Plattform kritisch bewertet.

Die Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung sind schwerwiegend, insbesondere da die Impfstoffe nicht ausreichend getestet wurden und ihre langfristigen Folgen unklar bleiben. Die Notwendigkeit von umfassenden Studien wird betont, doch die dringendsten Maßnahmen sollten ein sofortiges Verbot der mRNA-Technologie sowie eine umfassende Überprüfung aller Impfstoffe sein.

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