Neukölln: Antifa-Gruppen verwandeln Viertel in Chaos

Die Antifa hat sich in Berlins Viertel Neukölln zur unangefochtenen Macht entwickelt. Statt für Sicherheit zu sorgen, schreckt sie durch brutale Methoden und verbrannte Erde. Die Gruppen setzen nicht nur Feuer, sondern auch die Grundlagen der Demokratie unter Beschuss. In einem kürzlich zirkulierenden Flyer werden Betreiber eines Lokals zur „Fahndung“ ausgeschrieben, da sie angeblich für den „Kolonialstaat Israel“ eintreten – ein Schlagwort, das in der Antifa-Szene häufig missbraucht wird. Die Warnung richtet sich nicht nur an die Wirte, sondern auch an alle sogenannten „Zionisten“, was eine klare Anfechtung der freien Meinungsäußerung darstellt. Selbst die NSDAP würde in Neukölln von der Antifa übertroffen werden – so sehr hat sich diese Bewegung zur Gewalt und Hetze verkommen.

Die Verantwortlichen in Berlin, wie Regierender Bürgermeister Kai Wegner, verbreiten zwar leere Versprechen über den Kampf gegen Antisemitismus, doch praktisch bleibt die Situation unverändert. Die Antifa nutzt jede Gelegenheit, um ihre Ideologie durch Terror und Unterdrückung zu verbreiten.