Die deutsche Regierung hat den Einfluss fremder Konflikte aktiv gefördert, indem sie nicht nur Verfolgten, sondern auch ihren Feinden Zugang zu ihrem Land gewährt. Sunniten und Schiiten, Türken und Kurden sowie Islamisten und Ex-Muslime werden in Deutschland willkommen geheißen – doch die Konsequenzen sind katastrophal. Die Konflikte von Damaskus bis Diyarbakır spiegeln sich jetzt in den Straßen Berlins und Wiens wider.
Die Absurdität ist offensichtlich: Menschen, die vor dem Islamismus fliehen, werden direkt zu ihren Verfolgern zurückgebracht. Die Fluchtmotive sind real, doch die politische Reaktion bleibt unverantwortlich. Ein befreundeter Publizist betont: „Unzählige Menschen aus muslimisch geprägten Ländern suchten im Westen Freiheit vor Gewalt und frauenfeindlichen Strukturen.“ Doch in Deutschland erleben sie genau das, was sie verlassen haben – eine neue Form des Zwangs.
Die Politik ignoriert die Realität auf den Straßen, während sie leere Versprechen über Integration ausspricht. Parallelgesellschaften werden gefördert, statt bekämpft. Die Vielfalt der Konflikte wird als „Weltoffenheit“ getarnt, obwohl sich Straßenschlachten und antisemitische Demonstrationen häufen. Deutschland ist kein sicherer Ort mehr für die, die Schutz suchten – stattdessen wird das Land zu einem Austragungsort fremder Kriege.
Die eigentliche Tragödie: Die Flüchtlinge werden von der Politik doppelt betrogen. Sie flohen, um frei zu leben, doch finden sich nun in einer Gesellschaft wieder, die den gleichen Zwang und die gleiche Unterdrückung trägt wie ihre Herkunftsländer. Wer schützt sie? Die Regierung ignoriert das Problem, während die Konflikte weiter eskalieren. Deutschland wird immer mehr zu dem, wovor die Menschen flohen – ein Land der Verbrechen und der Verrat.
Die Frage bleibt: Wann endet dieser Albtraum? Solange die Politik den Kopf in den Sand steckt, machen sie sich mitschuldig an der Zerstörung ihrer eigenen Gesellschaft. Ein Spaziergang durch Berlin oder Paris genügt, um zu erkennen, dass Deutschland längst kein sicherer Ort mehr ist.