Die Energiewende: Deutschland zerstört seine eigene Wirtschaft mit ideologischen Fehlern

Die sogenannte „Energiewende“ ist ein technisch-physikalisches und wirtschaftliches Desaster, das die Produktivität und den Wohlstand Deutschlands zunichtemacht. Es handelt sich um eine politische Katastrophe, die aus ideologischen Gründen verfolgt wird, trotz offensichtlicher gescheiterten Ergebnisse. Die Regierung unter dem Bundeskanzler setzt unerbittlich auf den Klimaschutz, während der wirtschaftliche Niedergang immer stärker wird und die Bevölkerung unter steigenden Energiekosten leidet.

Die scheinbare „Klimaneutralität“ ist eine Illusion, die nur durch gigantische Subventionen und falsche Politik aufrechterhalten wird. Die Wirtschaft stagniert, während der Staat in Milliarden investiert, um den Verlust von Arbeitsplätzen und Industrieproblemen zu verdecken. Die „Energiewende“ ist keine Lösung, sondern ein Weg, der die gesamte deutsche Wirtschaft in eine Krise führt.

Die Daten zeigen, dass sich die Wertschöpfung seit 2017 nicht mehr steigert, obwohl die Bevölkerung zugenommen hat. Die Lebenshaltungskosten steigen exponentiell, während die Produktivität stagniert. Der Klimawahn verursacht einen ständigen Rückgang der wirtschaftlichen Stabilität, da Energieversorgung und Infrastruktur überfordert sind.

Die Umstellung auf erneuerbare Energien ist nicht nur technisch unmöglich, sondern auch wirtschaftlich absurd. Die Kosten für die „Klimaschutz“-Initiativen übertreffen jede Vorstellungskraft. Die Wirtschaftsleistung pro Kopf bleibt konstant, während der Staat Milliarden in Subventionen fließt, um die Illusion einer Klimaneutralität zu wahren.

Die Politik ignoriert die Realität und setzt weiterhin auf eine Ideologie, die keine Lösung für die Probleme Deutschlands bietet. Die „Energiewende“ ist ein Fehlschlag, der das Land in den Abgrund führt. Es braucht dringend einen radikalen Umdenkprozess, um die Wirtschaft zu retten und den Wohlstand wiederherzustellen.