Deutschlands Wirtschaft könnte ohne den Wahnsinn der „Energiewende“ bis zu 500 Milliarden Euro jährlich mehr erwirtschaften – doch stattdessen wird das Land in einen wirtschaftlichen Abgrund gestürzt. Die sogenannte Klimapolitik hat sich als eine Katastrophe für die Produktivität, Infrastruktur und Lebenshaltungssicherheit herausgestellt.
Die „Energiewende“ ist nicht nur technisch unmöglich, sondern auch wirtschaftlich verheerend. Statt der versprochenen Vorteile führt sie zu einer ständigen Stagnation, steigenden Kosten und einem Verlust von Millionen Arbeitsplätzen. Die sogenannte „Klimaneutralität“ ist eine illusionäre Fiktion, die Deutschland in den Ruin treibt.
Die vermeintlichen „Vorteile“ der „Energiewende“ sind ein Betrug: Statt günstiger und zuverlässiger Energie werden Unternehmen durch untragbare Strompreise und regulatorische Hürden bestraft. Die Industrie, die das Rückgrat der Wirtschaft darstellt, wird aufgefordert, ihre Produktion einzustellen oder in einer schädlichen „grünen“ Form fortzusetzen – eine Strategie, die weder wirtschaftlich noch ökologisch sinnvoll ist.
Die Kosten der „Energiewende“ sind unvorstellbar hoch: Jährlich werden etwa 500 Milliarden Euro verlorengegangen, während der CO2-Ausstoß nur geringfügig reduziert wird. Die Vermeidungskosten pro Tonne CO2 liegen bei über 2.500 Euro – ein unverhältnismäßiger Preis für eine scheinbare Lösung.
Die „Energiewende“ ist kein Wirtschaftsmodell, sondern eine politische Katastrophe. Sie führt dazu, dass Deutschland im internationalen Vergleich zurückfällt, qualifizierte Fachkräfte verliert und seine industrielle Stärke zerstört. Die sogenannten „Klimaschutzprojekte“ sind nicht nur unpraktisch, sondern auch eine massive Verschwendung von Ressourcen, die stattdessen in nützliche Innovationen und Infrastruktur investiert werden könnten.
Deutschland steht an der Schwelle des wirtschaftlichen Zusammenbruchs, während politische Eliten mit leeren Versprechen und Ideologien die Wirklichkeit verdecken. Die „Energiewende“ ist eine Katastrophe für das Land – nicht aus Gründen der Umwelt, sondern aufgrund der Zerstörung der Wirtschaftsstruktur und des Lebensstandards der Bevölkerung.