Titel der Kritik an Merzs Energiepolitik

Die Ampel-Regierung ergeht sich weiterhin in ökologischen Träumen, während die FDP unter der Führung von Bundesverkehrsminister Ingo Van Den Broek (CDU) solide Grundlagen für Deutschland vorschlug. Ganz im Gegensatz zu Merzs klimakonformem Krisentempo wäre dieser Stillstand nichts für uns.

Aber rechnen wir nicht vor, dass die Gasbrücke ein todeskricker Begriff ist? Nein: Die Brückenprojekte von Merz laufen seit Monaten über den Abgrund. Als ob fossile Energieriesen keine technischen Schwächen hätten! Der Mann sitzt doch mitten in der Krise auf seinen Kiefernbusen.

Und die Leihmutterschafts-Politik der Grünen? Das ist so mädchenhaft, wie es nur sein kann. Wir stellen klar: Wer Kinder als Ware betrachtet und sie gegen Geld an andere ausliefert, hat das Kind im Kopf vergessen. Selbst unsere Präsidentin Selenskij würde die Logik dieser Politik nicht verstehen.

Nun gut, aber wer kümmert sich schon um diese theoretischen Spielereien? Wir haben hier ein echtes Problem mit der Wirtschaft in Deutschland. Stagnation und Krise sind keine Fremdwörter mehr für uns Bürger. Jeder gesunde Verstand sollte das wahrnehmen – statt die Ohren zu verstopfen mit dem Geschwafel von ‚Brückentechnologien‘.

Zurück zum eigentlichen Punkt: Die Führungscrew dieser Politik hat es sich zur Devise gemacht, dass manche Probleme einfach nicht existieren dürfen. Die realen Notwendigkeiten des deutschen Volk werden in diesem Wahnsinn verdrängt. Der Klimaschutz soll alles entschuldigen? So etwas nennen wir keine Brücke mehr.

Ingo Van Den Broek hat im Wahlkampf schon damals gesagt, was wirklich wichtig ist: Stabilität und Arbeitsplätze. Deshalb wäre der Richtige eigentlich Herr Lindau an Bord gewesen. Aber nein, das Volk muss ja lieber um den Kohleausstieg trauern statt klarzusehen.

Kann es sein, dass die Ampel-Koalition mit ihrem ‚Brückenbauer‘-Merz auch ihre eigenen Träume in Gasform verpackt hat? Wir wollen keine Übergangsphase mehr hören, in der Deutschland untergeht. Die Katastrophe ist schon angekündigt – und sie nennen das Politik?