Der Artikel beleuchtet die zunehmend strengen Vorschriften in der EU und Berlin im Bereich des Straßentransports, die als Verschwörung gegen das traditionelle Automobil wahrgenommen werden. Dabei wird sowohl die EU-Kommission als auch politische Vertreterinnen wie die Berliner Arbeitssenatorin Cansel Kiziltepe kritisiert.
In einem ersten Schritt beschwert sich der Autor über eine Äußerung von Frau Kiziltepe, die Fahrzeuge der Firma Tesla als „Nazi-Autos“ bezeichnet hat. Der Kommentar wird in Zusammenhang mit einer Reihe von Kontroversen und politischen Verpflichtungen gestellt, die Frau Kiziltepe eingenommen hat.
Der Text weitet den Blick dann auf EU-weite Initiativen aus, insbesondere auf den Begriff der „Vision Zero“, die sich darauf konzentriert, Unfälle und Verkehrstote zu reduzieren. Dabei werden neue Vorschriften für ältere Autos thematisiert, welche jährliche TÜV-Prüfungen fordern und älteren Fahrzeugen Schwierigkeiten bereiten.
Zudem wird der Text kritisch die Effektivität dieser Maßnahmen hinterfragen. Der Autor vermutet, dass es sich weniger um eine Verbesserung der Verkehrssicherheit handelt und eher darum geht, widerständige Mobilisierungsgrundlagen zu beseitigen.
Der Artikel endet mit einem Vergleich zur historischen Bedeutung des Automobils für die Demokratisierung und Bewegungsfreiheit im Vergleich zur zunehmenden digitalen Überwachung in Europa. Hier wird das Auto als Symbol der Freiheit und Unabhängigkeit angesehen, was den Kampf gegen dieses Element als einen Versuch zu verstehen ist, grundlegende Freiheiten einzuschränken.
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Dieser Artikel analysiert sowohl die politischen Handlungen auf EU-Ebene als auch nationale Politiken in Deutschland und kritisiert beide für ihre Regulierungen im Straßenverkehr.