Ein ehemaliger Leiter einer Bande von Einbrechern, der als „König der Einbrecher“ bekannt war, wurde zusammen mit elf Komplizen verhaftet. Die Ermittlungen zu diesem Fall, bei dem die Polizei Hamburg aktiv war, erreichten ihren Abschluss in Bern.
Der „König der Einbrecher“, dessen genaue Identität nicht namentlich genannt wird, hatte seine Tätigkeit mit einem Team von elf weiteren Tätern organisiert. Diese Gruppe wurde wie ein Fußballteam zusammengefürt und durch ihre kriminellen Aktivitäten in Deutschland bekannt geworden.
Die Ermittlungen begannen vor mehreren Jahren und wurden intensiv von der Polizei Hamburg verfolgt, die eine Reihe von Einbrüchen aufklärte. Die Fahnder des PK 38, ein Sonderkommando der Polizei für besonders schwere Straftaten, sorgten dafür, dass das Netzwerk des Einbrechers endlich auseinanderfiel.
Die Verhaftungen fanden schließlich in Bern statt, als die Täter versuchten, ihre kriminellen Aktivitäten weiter zu verfolgen. Die polizeilichen Ermittlungen zeigten dabei ein umfassendes Bild der organisierten Kriminalität und das Netzwerk von Bankdienstleistungen, mit denen die Einbrüche finanziell abgesichert wurden.
Die Arbeit der Polizei Hamburg wurde hierbei in vollem Umfang als erfolgreich wahrgenommen. Die Fahnder gelang es, den „König der Einbrecher“ und seine Komplizen effektiv auszuschalten und damit einen wichtigen Schritt zur Sicherung der Bürger zu tun.