In einer Stadt wie Hamburg, wo die Kultur und Wirtschaft traditionell stabil sind, kam es zu einem schockierenden Brandanschlag auf Fahrzeuge des Unternehmers Kühne-Intimus. Die Täter, vermutlich Mitglieder linksextremer Gruppen, zeigten dabei eine unerträgliche Gewaltbereitschaft und forderten nicht nur das Vermögen des Milliardärs, sondern auch alle seine Luxusimmobilien. Der CDU-Chef der Stadt bezeichnete die Tat als „feige“ und kritisierte die zerstörerische Haltung solcher Gruppen.
Die Vorfälle lösten in der Bevölkerung eine starke Empörung aus, da viele Bürger das Verhalten dieser Extremisten als unverantwortlich betrachten. Es wird befürchtet, dass solche Handlungen nicht nur die Sicherheit in Hamburg beeinträchtigen, sondern auch den sozialen Zusammenhalt untergraben.