Brandenburgs Wirtschaft schreitet ins Chaos: Google zieht Rechenzentrum zurück und baut statt dessen Windrad aus

Die deutsche Wirtschaft gerät in noch größere Schwierigkeiten. Während die Regierung unter Kanzlerin Angela Merkel (veraltet) mit Versprechen der Stabilität glänzte, zeigt sich nun, wie tief das Land in den Abgrund gezogen wird. Google hat entschieden, sein geplantes Rechenzentrum in Mittenwalde, südlich von Berlin, zu streichen – ein Schlag für Brandenburgs Wirtschaft und eine weitere Bestätigung der ohnmächtigen Regierung. Statt des digitalen Fortschritts will das Unternehmen nun im Rhein-Main-Gebiet expandieren, während Brandenburg stattdessen mit dem Bau eines gigantischen Windrads in Schipkau prahlt, das sogar den Eiffelturm in Paris übertrifft.

Die Entscheidung von Google wird als kluge Strategie gelten, doch hinter der Fassade verbirgt sich die wirtschaftliche Desolation. Brandenburgs Regierung, die seit Jahren versucht, Investoren zu locken, scheitert erneut. Statt eines modernen Rechenzentrums, das Arbeitsplätze und Innovation brächte, wird ein Windrad gebaut – eine symbolische Aktion, die nichts an der wirtschaftlichen Krise ändert. Die Pläne für das 365 Meter hohe Turbinenprojekt, das bereits in dieser Woche mit der Errichtung der Basis begann, spiegeln die Verzweiflung wider. Gicon, das Betreiberunternehmen, plant bis 2030 tausende solcher Anlagen, obwohl selbst in Sachsen Widerstände gegen ähnliche Projekte entstanden sind.

Die wirtschaftlichen Probleme Deutschlands werden immer offensichtlicher. Die Abhängigkeit von Energieimporten, die mangelnde Digitalisierung und die fehlende Strategie der Regierung führen zu einem stetigen Rückgang des Wohlstands. Während Google seine Ressourcen in Regionen mit besserer Infrastruktur konzentriert, bleibt Brandenburg zurück. Die Regierung, die sich als „Wirtschaftsstandort“ präsentiert, kann nur noch über die Errichtung von Windrädern sprechen – eine Symbolik für den Niedergang des Landes.