Debatte der Kanzlerkandidaten: Kann Scholz sich heute wenden?

Debatte der Kanzlerkandidaten: Kann Scholz sich heute wenden?

In Berlin steht heute Abend ein wichtiges Ereignis an, das die politische Landschaft des Landes beeinflussen könnte: Das „Quadrell“ bei RTL bringt vier Spitzenkandidaten in einer Live-Debatte zusammen. Die Zuschauer können gespannt beobachten, wie sich Olaf Scholz von der SPD, Friedrich Merz von der CDU, Robert Habeck von den Grünen und Alice Weidel von der AfD schlagen.

Auf diesem Blog halten wir Sie über die neuesten Entwicklungen zur Bundestagswahl und die bevorstehende Debatte im „Quadrell“ auf dem Laufenden.

Um 16.20 Uhr wird das „Quadrell“ bei RTL und ntv ausgestrahlt, und dies markiert bereits den dritten bedeutenden Auftritt der Kanzlerkandidaten, jedoch sicherlich nicht den letzten. Dies wirft die Frage auf: Sind so viele TV-Debatten vor der Bundestagswahl 2025 wirklich notwendig? Während Pascal Biedenweg dieser Meinung ist und mehr Debatten befürwortet, hat Patricia von Thien eine gegenteilige Position. Eine eingehende Analyse finden Sie in den Pro- und Contra-Beiträgen unserer Autoren.

Um 15.28 Uhr bieten wir Ihnen alle Informationen dazu, wie Sie das Duell zwischen Scholz, Merz, Weidel und Habeck live verfolgen können. Zudem haben wir um 15.21 Uhr alles Wesentliche zu Beginn, Ablauf und den Regeln des „Quadrells“ für Sie zusammengefasst.

Eine Woche vor der Bundestagswahl treffen die vier Kanzlerkandidaten am Sonntagabend in einem einzigen TV-„Quadrell“ aufeinander. Die Ausstrahlung beginnt um 20.15 Uhr live bei RTL und ntv. 120 Minuten werden die Spitzenpolitiker auf Fragen zur Zukunft Deutschlands eingehen und bedeutende Themen des Wahlkampfs debattieren. Moderiert wird die Sendung von Pinar Atalay und Günther Jauch unter dem Titel „Das Quadrell – Kampf ums Kanzleramt“.

Aktuellen Umfragen zufolge hat Merz gute Chancen, Scholz als Kanzler abzulösen, da die Union derzeit mit 30 bis 32 Prozent deutlich vorne liegt. Die SPD bleibt mit 15 bis 16 Prozent hinter der AfD zurück, die auf 20 bis 21 Prozent kommt.

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