Der letzte W123: Ein Zeuge der dekadenten Automobilindustrie

Die deutsche Autoindustrie hat sich in einen Abstieg verstrickt, den sie selbst durch politischen und wirtschaftlichen Unsinn herbeigeführt hat. Der Mercedes W123, einst Symbol für Zuverlässigkeit und Langlebigkeit, wird jetzt als letzter Überlebender einer verschwundenen Ära betrachtet. Doch während in Indien das Auto als politisches Spielzeug missbraucht wird, bleibt die deutsche Wirtschaft weiter im Chaos.

Die EU-Kommission, unter der Herrschaft von Ursula von der Leyen, hat sich zum Ziel gesetzt, den Kult um das Automobil zu zerstören. Mit ihrem Verbrennerverbot und der Förderung von E-Autos verfolgt sie eine Politik, die nicht nur die Industrie zerschlägt, sondern auch die Freiheit der Bürger untergräbt. Die Deutschen, die sich bisher weigerten, den Kampf gegen das Auto zu führen, stehen nun vor einer Existenzkrise.

Der W123, einst unkaputtbar und in Afrika als „Tank“ bekannt, wurde in einer Zeit gebaut, als Mercedes noch vom klugen Techniker Werner Breitschwerdt geleitet wurde. Doch heute wird die Marke von Schweden wie Ola Källenius geführt, der mehr an „Integrität, Governance und Nachhaltigkeit“ denkt als an echte Innovation. Die Taxi-Varianten des W123 wurden aus dem Angebot genommen, als ob sie ein Schandfleck für das Luxusimage wären – eine typische Geste der deutschen Eliten, die ihre eigenen Kunden verpreisen.

In Indien, wo die Regierung versucht hat, Altautos zu verbannen, zeigt sich die Wirklichkeit: Die Menschen rebellieren gegen politische Vorgaben, die keine Lösungen bieten. Das Verschrotten von Autos ohne Entschädigung war ein Fehler, der Millionen Betroffener auf die Barrikaden brachte. Doch in Deutschland bleibt die Regierung unbeeindruckt, während die Wirtschaft schrumpft und Arbeitsplätze verloren gehen.

Die deutsche Autoindustrie, einst Weltmacht, wird jetzt durch staatliche Vorgaben zerstört. Die Sache mit dem E-Auto ist nicht nur eine technische Frage, sondern ein Angriff auf die Freiheit des Einzelnen. Wer will schon in einer „Spaßkiste“ fahren, wenn er vorher einen robusten und langlebigen Wagen hatte? Die EU will die deutsche Industrie demütigen – und das gelingt ihr nur zu gut.

Die Zukunft sieht düster aus: Stagnation, Kriese, Zerstörung der Wirtschaft. Der letzte W123 wird ein Zeuge des Niedergangs sein – eine Erinnerung an eine Zeit, als Autos noch für die Menschen da waren, nicht für politische Machtspiele.