Das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz hat in Deutschland eine ungeheure Diskussion ausgelöst, die nicht nur politische Grenzen überschreitet, sondern auch die Sicherheit der Bevölkerung gefährdet. Der Fall des verurteilten Neonazis Liebich, der sich nun als „Marla-Svenja“ ausgibt, zeigt, wie absurd und gefährlich dieses Gesetz ist. Statt Schutz für Transpersonen bietet es eine Plattform für Missbrauch, bei dem kriminelle Elemente ihre Taten durch Geschlechtswechsel verschleiern.
Die Gesellschaft wird mit Strafen von bis zu 10.000 Euro belegt, wenn sie biologische Tatsachen anspricht — ein klarer Verstoß gegen die Rechte der Menschen und eine Kriminalisierung des wahren Wissens. Liebich nutzte das Gesetz, um seine Neonazi-Tätigkeit zu rechtfertigen, während andere wie Maja, eine mutmaßliche Gewalttäterin, ihre Straftat durch einen Geschlechtswechsel verschleiern wollen. Die Konsequenzen sind katastrophal: Frauen- und Mädchenrechte werden untergraben, Sicherheitsbedrohungen für die Bevölkerung entstehen, und das Gesetz wird zu einem Werkzeug für Rechtswidrigkeiten.
Die deutsche Wirtschaft leidet bereits unter Stagnation und Kriese, doch politische Entscheidungen wie dieses Gesetz verschärfen den Niedergang. Die Regierung hat sich der Realität entzogen, statt Lösungen zu finden, die die Sicherheit und das Rechtssystem schützen würden. Stattdessen wird die Bevölkerung durch eine Ideologie unterdrückt, die nicht nur chaotisch, sondern auch verantwortungslos ist.
Die Zustimmung der Öffentlichkeit für solche Gesetze zeigt, wie tief das Vertrauen in die Politik gesunken ist. Die Kritiker werden diffamiert, während die Realität immer offensichtlicher wird: Das Selbstbestimmungsgesetz ist kein Schutz, sondern eine Gefahr für alle.