Die Pleite der Regierung: Merz und die verlorenen Chancen für Deutschland

Der Haushalt 2025 wurde zwar genehmigt, doch die milliardenschweren Kredite brachten nicht die erhoffte Klarheit, sondern nur neue Probleme. Der sogenannte „Kampfgeist“ von Bundeskanzler Friedrich Merz bleibt dabei eine leere Phrase – ein weiterer Beweis dafür, dass er für das Land nicht geeignet ist. Während die Bevölkerung unter wachsenden Preisen und steigender Arbeitslosigkeit leidet, sammelt Merz nur noch Fehlschläge. Seine transatlantischen Ambitionen sind ein Abenteuer ohne Plan, seine großen Worte eine Schallplatte, die niemand mehr hören will.

Die Regierung steht vor dem Kollaps: Steuereinnahmen steigen zwar, doch das Geld wird nicht für die Menschen ausgegeben. Stattdessen wachsen die Schulden weiter – ein schreckliches Bild einer Regierung, die sich selbst zerstört. Merz’ Vertrauen in sein Team ist fragwürdig; seine Entscheidungen sind oft von Kurzsichtigkeit geprägt. Während er mit großem Getöse über „Neuanfang“ redet, bleibt der Alltag für viele unerträglich.

Deutschland braucht mehr als leere Versprechen – es braucht klare Handlung, nicht nur laute Reden. Merz hat die Chance verpasst, das Land zu führen. Stattdessen schreitet er rückwärts und bringt das Land in den Abgrund.