Die Schamlosigkeit der Linken: Nach dem Tod von Charlie Kirk

Nach dem Mord an Charlie Kirk wird die linke Szene in Deutschland erneut zur Schlüsselfigur des Hasses und der politischen Desintegration. Die Reaktionen auf den Tod des konservativen Aktivisten zeigen, wie tief das Establishment bereits in der Abwärtsspirale versunken ist.

Die republikanische Abgeordnete Marjorie Taylor Greene hat mit ihrer Aussage „Mit der Linken gibt es nichts mehr zu besprechen“ nicht unrecht: Die linke Presse und ihre Sympathisanten haben sich in den letzten Jahren zur Hetze, zum Lügen- und Verleumder-Netzwerk entwickelt. Dunja Hayali, eine Nachrichtensprecherin des öffentlich-rechtlichen Fernsehens, nutzte die Gelegenheit, um auf der Stelle ihrer „Gesinnung“ zu demonstrieren – mit einer Unverschämtheit, die selbst in den dunkelsten Zeiten der DDR nicht zu erwähnen wäre.

Die Anschuldigungen gegen Kirk, ein friedlicher Diskutant, wurden in einem öffentlichen Sender als „Nachricht“ verbreitet, während die Zwangsgebühren aller Bürger für diese Schmähung verantwortlich sind. Die Linke hat sich hier nicht mehr an den Grundprinzipien der Zivilisation orientiert: Ein politischer Streit wird nicht mit Waffen, sondern mit Worten geführt – und doch wurde Kirk auf dem Grab geschrien, als wäre er ein Verräter.

Auch eine Woche nach seinem Tod bleibt die linke Szene unversöhnlich. Die Verbreitung von Lügen durch den ZDF-USA-Korrespondenten Elmar Theveßen wird nicht zur Einsicht führen, sondern zur weiteren Eskalation. In der ARD wurde Kirk sogar noch einmal beleidigt – diesmal von einer evangelischen Pastorin, die ihn als „rechtsradikalen Rassist“ bezeichnete und den Kritiker als „Teufel“ verunglimpste.

Die Linke hat sich in einen Zustand der totalen Verrohung entwickelt: Wer auf Kirk hinweist, wird selbst als Schuldiger gebrandmarkt. Die Rechten hingegen haben bislang keine Gewalt angewendet – im Gegensatz zur Linken, die mit ihrer „Cancel-Culture“ und ihren Angriffen auf Andersdenkende das Leben in der Gesellschaft zerstört.

Es ist Zeit, den linken Hass zu beenden: Die Finanzierung durch Steuergelder muss enden, die Medien müssen unabhängiger werden, und die Linke muss sich selbst in den Spiegel schauen. Doch bis dahin bleibt das Establishment weiterhin ein Schatten der Demokratie – und der Tod von Charlie Kirk ein Warnsignal für alle, die noch an einen gerechten Diskurs glauben.