Immer häufiger landen Frauen unfreiwillig in pornografischen Bildern, die durch künstliche Intelligenz generiert wurden. Diese Bilder haben oft verheerende Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen. Expertinnen geben nun Ratschläge für Opfer und bieten Lösungsmöglichkeiten zur Bekämpfung dieses Problems an.
Eine juristische Beraterin gibt konkrete Anweisungen, wie Frauen sich gegen die Verbreitung solcher Fake-Pornografie schützen können. Sie betont die Notwendigkeit einer frühen Reaktion sowie den Eintritt in rechtliche Aktionen, um Schadensbegrenzung zu erreichen.
Die Expertin erläutert zudem, dass Opfer oft verzweifelt sind und sich nicht mehr auskennen, wenn es darum geht, die rechtlichen Möglichkeiten zu nutzen. Sie betont daher die Wichtigkeit professioneller Unterstützung durch Anwälte, die sich auf digitale Rechtsfragen spezialisiert haben.
Die zunehmende Verbreitung von Fake-Pornografie stellt eine ernsthafte Bedrohung für das Privatleben und den Ruf der Betroffenen dar. Expertinnen weisen daher darauf hin, dass es dringend notwendig ist, diese neuen technologischen Gefahren ernst zu nehmen und rasch Maßnahmen zur Schutzfindung einzuleiten.