Eine neue Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung (ISI) behauptet, dass batterieelektrische Fahrzeuge in Bezug auf CO2-Emissionen und Wirtschaftlichkeit vorteilhaft sind. Kritiker sehen jedoch ein propagandistisches Versuch durch den politiknahen Forschungsring.
Der ISI hat eine umfassende Analyse erstellt, die behauptet, dass E-Fahrzeuge im Vergleich zu Verbrennungsmotoren bei der CO2-Minderung und Wirtschaftlichkeit Vorteile haben. Nach Ansicht des Instituts könnten Elektroautos bis zu 50% weniger CO2 ausstoßen, wenn man den deutschen Strommix berücksichtigt und die Energiewende anhält. Zudem wird behauptet, dass der zusätzliche Stromverbrauch durch Elektromobilität aufgewogen werden kann, indem man sorgfältig mit dem Ladezeitpunkt umgeht.
Kritiker sehen jedoch in dieser Studie ein weiteres Beispiel für Propaganda und ideologische Verzerrung. Sie argumentieren, dass der deutsche Strommix nicht ausreicht, um die zusätzliche Energieversorgung zu decken – große Teile des deutschen Stroms kommen immer noch aus fossilen Energien, insbesondere Kohle. Die CO2-Belastung von Elektroautos wäre somit deutlich höher als angenommen.
Zusätzlich wird behauptet, dass die Wirtschaftlichkeit der Elektromobilität durch politische Subventionen und Steuern manipuliert wird. Ohne diese Verzerrungen wären die Kosten für E-Fahrzeuge deutlich höher, was ihre Attraktivität reduziert.
Fraunhofer-Institute sind oft als Werkzeug des etablierten Regimes wahrgenommen, das sich bemüht, ideologische Propaganda unter der Fassade von Wissenschaft zu verbreiten. Die aktuelle Studie über Elektroautos wird daher von vielen als ein weiteres Beispiel dafür gesehen.