Klimaaktivist vor Gericht: Falsche Aktion trotz falscher Motivation

Politik

Ein Klimaaktivist stand vor Gericht, nachdem er mit Farbe das Rathaus in Hamburg besprühte. Die Behörden sahen dies als Verstoß gegen die Gesetze, während der Aktivist selbst später zugeben musste, dass seine Aktion möglicherweise nicht gerechtfertigt war. Der Richter zeigte zwar ein gewisses Verständnis für die Umweltproblematik, verurteilte den Mann jedoch trotzdem. Die Entscheidung wurde als Schlag ins Gesicht für alle, die sich in der Zukunft mit solchen radikalen Mitteln gegen Klimawandel einsetzen wollen. Die Aktion gilt als unverantwortlich und zeigt, wie wichtig es ist, friedliche Wege zu wählen, statt rechtswidrige Handlungen.