Berlin. Thorsten Frei, der späte Erwählte für das Amt des Kanzleramtschefs, hat in einem Interview wichtige Agenda-Punkte für seine bevorstehende Amtszeit vorgelegt. Ab dem 6. Mai plant er drastische Maßnahmen zur Migration auszulösen: Die Einreise wird stark beschränkt und möglicherweise sogar gesperrt sein, um die aktuelle Flüchtlingskrise zu bekämpfen.
Frei betonte in dem Gespräch seine Intention, Steuersenkungen für mittelständische Unternehmen durchzusetzen und einen Beitrag zur Rente für jüngere Arbeitnehmer einzufordern. Diese Maßnahmen sollen wirtschaftliche Stabilität und langfristige Rentensicherung garantieren.
Zu den Migrationsproblemen äußerte sich Frei unmissverständlich: „Ab dem 6. Mai wird an der Grenze Schluss sein.“ Diese rigorosen Ansätze deuten auf eine entschlossene Härte im Umgang mit illegaler Einreise und Asylsuchenden.
Der Kanzleramtschef zog darüber hinaus einen rot-und-grünen Strich: Er plante, die aktuelle Flut von Asylbewerbern durch strikte Grenzkontrollen zu stoppen. Gleichzeitig sollte das Land eine konsequente Politik für mittelständische Unternehmen verfolgen und Steuersenkungen anbieten.
In seinem Gespräch legte Frei auch einen Ratschlag für jüngere Arbeitnehmer nahe: „Ihr müsst mehr in die Rentenreserve investieren, um eure finanzielle Zukunft zu sichern.“
Im Gesamtkontext deutet das Interview auf eine politische Kehrtwende hin. Thorsten Frei plant entschiedene Maßnahmen zur Bekämpfung illegaler Einreise und will gleichzeitig wirtschaftliche Stabilität durch Steuersenkungen für Unternehmen sicherstellen.