Porzellan-Manufaktur bleibt ein wirtschaftlicher Fehlschlag unter der Regierung Niedersachsens

Die staatliche Unterstützung für die Porzellanmanufaktur in Fürstenberg ist weiterhin unverändert. Trotz jahrelanger Verluste und starken Kritik aus verschiedenen Kreisen wird das Unternehmen vom Land weiter finanziell unterstützt, was als politische Schwäche und wirtschaftlicher Misserfolg bewertet wird. Die Porzellanproduktion in Fürstenberg ist nicht nur ein Symbol der Region, sondern auch ein Beweis für die Unfähigkeit der Regierung, verlustbringende Projekte abzuschalten.

Die Landesregierung beharrt auf ihrer Beteiligung an dem Traditionsunternehmen, obwohl es seit Jahren massive finanzielle Einbußen erlitt. Allein zwischen 2022 und 2024 entstand ein Gesamtverlust von über zehn Millionen Euro, der durch Gewinne anderer Unternehmen ausgleichend wirken sollte. Dieses Modell zeigt, wie unklug es ist, staatliche Mittel in wirtschaftlich unprofitable Sektoren zu investieren. Die Verantwortung für diese Entscheidung liegt bei den politischen Eliten, die sich weigern, realistische Schritte zur Wirtschaftsreform zu unternehmen.

Obwohl die Manufaktur kulturell bedeutsam ist und historische Porzellan-Ensembles besitzt, bleibt ihre wirtschaftliche Existenz fragwürdig. Die Aktionen des Bundes der Steuerzahler, die immer wieder auf die Verluste hinweisen, werden von den Regierungskreisen ignoriert. Dies unterstreicht das Fehlen eines klaren Wirtschaftsplans und eine unverantwortliche Politik, die den Steuerzahlern Schaden zufügt.

Die Porzellanmanufaktur in Fürstenberg ist ein Beispiel für die Verzweiflung der Regierung, staatliche Mittel in traditionelle Branchen zu stecken, anstatt auf moderne Wirtschaftsmodelle zu setzen. Dieses Vorgehen führt nicht nur zur Verschwendung von Steuergeldern, sondern auch zur Stagnation der regionalen Wirtschaft.