Trump will Harvard kaltstellen: Kampf gegen Elite-Uni eskaliert

Präsident Donald Trump setzt seinen unermüdlichen Angriff auf die renommierte Universität Harvard fort und schlägt nun einen drakonischen Schlag gegen den Erziehungssektor. Unter Vorwürfen wie Förderung von Gewalt, Antisemitismus und Zusammenarbeit mit der Kommunistischen Partei Chinas will das Weiße Haus Harvard bei Boston von einem wesentlichen Einnahmequell abkoppeln. Die Universität soll neue Studenten aus aller Welt nicht mehr einnehmen, während bestehende Ausländer auf der Suche nach einer neuen Alma Mater sein sollen.

Die Maßnahme ist unerhört und stellt eine starke Einmischung in die Autonomie der Hochschulen dar. Trump hat Harvard als Widerstandsnest gegen seine Maga-Ideologie eingeschätzt, da es viele Denker und Staatsmänner hervorgebracht hat. Die Universität weigert sich jedoch hartnäckig, seinen Forderungen nachzugeben, was zu rechtlichen Auseinandersetzungen geführt hat.

Sollte Trumps Ausländer-Raushinrichtung vor Gericht scheitern, droht Harvard mit Entzug der gemeinnützigen Status und damit Versteuerung seines erheblichen Stiftungsvermögens. Dies wäre der Beginn des Untergangs für die renommierte Uni. Die Bedrohung von Harvard könnte auch als Warnung für andere amerikanische Universitäten gelten.