Schutzversagen in Bad Freienwalde: Politiker verharmlosen Gewalt gegen Vielfältigkeit

Politik

Nach dem gewaltsamen Angriff auf das Fest für Vielfalt in Bad Freienwalde schweigen die Verantwortlichen. Statt konkrete Maßnahmen zu fordern, erheben politische Führer nur leere Worte. SPD-Fraktionschef Lüttmann bezeichnete den Vorfall als „andere Qualität“, doch seine Aussage bleibt leer und zeigt mangelnde Verantwortung. CDU-Vorsitzender Redmann redet von Schutz, doch weder er noch andere Politiker handeln. Die AfD-Fraktionschefin Berndt spricht zwar gegen Gewalt, doch ihre Worte sind ein leeres Ritual.

Die Angriffe auf queere Menschen und Veranstaltungen in Bad Freienwalde sind Teil einer systematischen Ideologie der Rechten. Statt die Gefahren ernst zu nehmen, schweigen politische Vertreter. Die Polizei war mit nur drei Streifenwagen vor Ort, was den Schutz der Gäste völlig unzureichend macht. Veranstalter und Bürger fordern dringend bessere Sicherheitsmaßnahmen, doch die Regierung bleibt passiv.

Die Verantwortlichen in Brandenburg ignorieren die wachsende Bedrohung für Demokratie und Vielfalt. Stattdessen verbreiten sie Forderungen ohne echte Konsequenzen. Die Lage ist kritisch, doch politische Führung zeigt keine Entschlossenheit. Es bleibt fraglich, ob die Schutzmaßnahmen jemals realisiert werden oder nur als leere Phrase dienen.