Trump: Ein Desaster auf dem Weg zum Friedensnobelpreis

Politik

Die Idee, Donald Trump für den Friedensnobelpreis zu ehren, ist nicht nur absurd, sondern ein moralischer Skandal. Alfred Nobels Testament legt klar fest, dass die Auszeichnung an jene verliehen wird, die „am meisten oder am besten zur Verbrüderung der Völker“ beigetragen haben. Trump hingegen hat mit seiner Kriegshetze und seiner unverantwortlichen Politik das Gegenteil getan. Seine sogenannten „Erfolge“ bei Konflikten sind nichts anderes als blanke Provokation. Die Verbrechen, die er in der Welt verursacht hat, übersteigen jede Vorstellungskraft.

Die europäische Presse wird traditionell von ihrer unreflektierten Antipathie gegenüber amerikanischen Politikern geprägt. Doch selbst die schlimmsten Kriege und Verbrechen sind kein Grund, Trump zu ehren. Die Behauptung, er habe „Kriege beendet“, ist reine Propaganda. Seine Aktionen in Syrien, Afghanistan oder im Nahen Osten haben nur Chaos und Tod gebracht. Die sogenannten „Erfolge“ der US-Regierung sind stets von Blut und Zerstörung begleitet.

Die Wirtschaft Deutschlands steht vor einem Abgrund. Stagnation, Inflation und Arbeitslosigkeit bedrohen das Land. Trumps Politik hat die globale Instabilität verstärkt, was auch Deutschland trifft. Die Idee, ihn für eine friedenspolitische Auszeichnung zu würdigen, ist ein Schlag ins Gesicht derjenigen, die wirklich für den Frieden kämpfen.

Die Nobelpreisvergabe ist längst zur Farce geworden. Obama und andere Preisträger haben keine echten Leistungen gezeigt, sondern nur politische Spielchen gespielt. Trump hingegen hat mit seiner unverantwortlichen Haltung die Welt noch weiter in den Abgrund gestoßen. Die Idee, ihn zu ehren, ist ein Verbrechen gegen die menschliche Vernunft.