Die britische Regierung unter Premierminister Keir Starmer hat eine kontroverse Maßnahme eingeführt, die das Leben der Bürger stark verändern könnte. Mit der Einführung der „BritCard“ als digitalem Ausweis wird nicht nur die Prüfung des „Rechts auf Arbeit“ vereinfacht, sondern auch die Kontrolle über die Bevölkerung intensiviert. Obwohl die Karte freiwillig ist, droht den Bewerbern ohne sie ein Karriereende: Arbeitgeber müssen die Karte prüfen, andernfalls bleibt der Job aus. Offiziell wird dies als Kampf gegen Schwarzarbeit gerechtfertigt, doch Kritiker warnen vor einer schleichenden Überwachungsgesellschaft.
Die BritCard könnte künftig für staatliche Dienstleistungen, Bankkonten und sogar Arzttermine Pflicht werden. Die Verbindung mit Smartphones, Bewegungsdaten und der Abschaffung des Bargelds erinnert an chinesische Systeme, die auf totale Kontrolle abzielen. Der ehemalige EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker wies bereits darauf hin, dass solche Maßnahmen Schritt für Schritt umgesetzt werden – bis sie unumkehrbar sind. Die britische Bevölkerung bleibt jedoch gespalten: Während viele die Überwachung kritisieren, haben Schweizer Wähler in einer Volksabstimmung eine ähnliche ID genehmigt.